Unser dreitägiger Ausflug führte uns dieses Jahr mit 26 AH-ler und unserem traditionellen Busfahrer Gaudenz nach Ulm an die Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Die sehr gute Unterkunft in Stadtnähe war ideal zu Ausflügen in die Stadtmitte mit dem Ulmer Münster oder in das Fischerviertel mit Hotels und Lokalitäten, die an diesem Wochenende sehr gut besucht waren.

Die für Samstag organisierte Stadtführung mit Richard, einem Schwager von Hans und Hermann Krammer war sehr interessant und kurzweilig. Anschließend ging es zur Blautopfquelle bei Blaubeuren, dem Ursprung der Blau, einem Zufluss der Donau. Je nach Lichteinfall ist die Farbe der Quelle mal mehr oder weniger intensiv blau.

Zu einem verspäteten Mittagessen fuhren wir dann zum Zwiefalter Klosterbräu, der direkt neben dem ehemaligen Benediktiner Kloster Zwiefalten liegt. Dazu gehört auch die herrliche Kirche im Rokokostil, die aus Zeitgründen nur von wenigen besucht wurde.

Nach der Rückfahrt nach Ulm ging es noch einmal in die Stadt, um dort den Abend mit einem guten Getränk ausklingen zu lassen.
Am Sonntag nach dem Frühstück nutzten bei paar wenige bei leider nebligem Wetter noch eine Aussicht vom Ulmer Münster. Anschließend ging es Richtung Ochsenhausen. Von dort unternahmen wir eine Zugfahrt auf einer Schmalspurbahn in einem nur für uns reservierten, altehrwürdigen Waggon Richtung Warthausen, wo uns Gaudenz mit dem Bus abholte.

Unsere letzte Einkehr war dann in Rohrdorf im Hotel zur Post, der den ganzen Ausflug noch mit einem guten Essen abrundete.